Monitoring nichtionisierende Strahlung (NIS-Monitoring)

Ausgangslage

Der Zugriff auf Informationen über Funknetze gewinnt in der Geschäfts- und Privatwelt zunehmend an Bedeutung. Auch die Verfügbarkeit von elektrischer Energie ist in unserer Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig ist die Skepsis bezüglich der Unbedenklichkeit der davon ausgehenden nichtionisierenden Strahlung nach wie vor ungebrochen.

Projektbeschrieb

Flächendeckende Modellierung der elektromagnetischen Strahlenbelastung von Mobil- und Rundfunksendeanlagen in der Zentralschweiz.

Ziele / Nutzen

Hauptziel des NIS-Monitorings ist, die Bevölkerung unabhängig und fundiert über die Thematik zu informieren. Das Monitoring besteht aus modellieren, messen und informieren. Dabei stehen Mobil- und Rundfunksendeanlagen im Zentrum. Die dazu geschaffene Internet-Infoplattform mit Simulationsdaten führt zu hohen Synergien und zur Glaubhaftigkeit und Transparenz der Aktivitäten der Kantonsbehörden.

Verantwortung

Alain Schmutz, Amt für Landwirtschaft und Umwelt, Kanton Obwalden, Tel.: +41 41 666 63 83

Sekretariat ZRK
Dorfplatz 2, Postfach 1246
6371 Stans